Veröffentlicht am 3. Dezember 2022
Aktualisiert am 5. Januar 2025
Allgemeines
Am alten Auto gibt es immer etwas zu tun. Sei es die Weiterführung der Restauration, das Ausbessern von Macken oder Verbesserungen der vorhandenen Technik, als auch das Nachrüsten neuer Technik.
Auch hier gilt wieder: Was gut und sinnvoll ist, liegt wie immer im Auge des Betrachters. Bei allen Arbeiten und Änderungen am Fahrzeug muss man sich immer vor Augen halten, dass der Camaro kein Sammlerstück aus einer Ausstellung ist.
Da mein Camaro keine besondere Ausstattung hat und kein besonderes Modell ist, wird er auch nie einen sehr hohen Wert erreichen. Um so wichtiger ist sicherlich die Beschränkung auf das für mich Sinnvolle. Es macht eben keinen Sinn, den realen Wert des Fahrzeuges durch Restaurationsmaßnahmen um ein Vielfaches zu überschreiten. Mein Camaro war das typische „Hausfrauenauto“. Kleinster V8, Automatik, keine Klima, rotes Interieur und weißes Dach.
Offene Punkte
Kurzfristige Arbeiten
- Reinigen der Hinterachse und weiteren Fahrwerkskomponenten, Korrosionsschutz
Mittelfristiges Angehen
- Seitenschwellerhohlräume reinigen und konservieren
Langfristig
- Dämmmatten bzw. Antidröhnmatten im Innenraum
In Überlegung
- Kühlwasserausgleichsbehälter nachrüsten
- Radioantenne ersetzen, um den Empfang zu verbessern
- Elektrische Kühlwasserpumpe, drehzahlunabhängige Fördermenge, Verbindung mit Ventilator
Ganz weit weg
- Überholung des Motors
- Hohnen der Zylinder
- Einsatz größerer Kolben
- Kurbel- und Nockenwelle, sollten okay sein, Köpfe sind neu, Ansaugbrücke ebenfalls, Verteiler auch
- Überholung des Getriebes
- Späne im Öl